Elisabeth Oling-Jellinek
1915 – 2007
Seit ihrem 16. Lebensjahr künstlerisch tätig. Zuerst Studium in Danzig an der Kunstgewerbeschule, mit Akt- und Portraitzeichnen, bei dem bekannten Maler und Dozenten Professor Fritz Pfuhle. Später Studium der Bildhauerei an den Akademien Berlin und Wien bei Professor Josef Müllner.
Günter Oling
1912 – 2004
Zuerst Schreinerlehre, dann Ausbildung als Bildhauer an der Plastikschule bei Oswald Dubach und Karl Kemper am Goetheanum in Dornach.
Friedrich Bergmann
1900 – 1996
Geboren in Essen, kaufmännische Ausbildung. Begegnung mit der Anthroposophie in Stuttgart. Aufenthalt in den USA. Ausbildung an der Plastikschule bei Oswald Dubach und Karl Kemper am Goetheanum in Dornach. Werklehrer am Troxlerhaus in Wuppertal.
Hermann Linde
1863 – 1923
Geboren in Lübeck als Sohn des Apothekers und angesehenen Fotografen und Malers Hermann Linde sen. Absolvent des Katharineums. Einer der damals bedeutendsten Orientmaler.
Heinrich Eduard Linde-Walther
1868 – 1939
Eigentlich Walther Heinrich Eduard Linde. Aufgewachsen in Lübeck. Sohn des Apothekers, Fotografen und Malers Hermann Linde sen. Brüder waren der Augenarzt und Kunstsammler Max Linde und der Maler Hermann Linde.
Künstlerischer Nachlass Oling-Jellinek
Auf dieser Website finden Sie das erste Werkverzeichnis der Dornacher Malerin Elisabeth Oling-Jellinek (1915 – 2007) und des Bildhauers Günter Oling (1912 – 2004), sowie reproduzierte Kunstdrucke von Originalen.
Ausserdem finden Sie Beispiele für die Rekonstruktion des ersten Goetheanumbaus, des künstlerischen Lebenswerkes von Friedrich Bergmann (1900 – 1996).
Der künstlerische Nachlass besteht aus 787 Bildern und 88 Skulpturen, befindet sich am Hirslandweg 5 im Pfeffingerhof in Arlesheim (Schweiz) und kann nach Vereinbarung (Telefon +41 61 701 76 00) besichtigt werden.